„Durch Symptomsprache

und tiefenpsychologische Aspekte

                                 effizient therapieren!“

- Kreative Homöopathie nach Antonie Peppler

Kernziel der Studien- und Leistungskurse am CKH® ist es, eine qualitativ hochwertige homöopathisch-psychologische Aus- und Weiterbildung anzubieten. Damit soll der ständig wachsenden Nachfrage nach der Behandlungsmethodik der Kreativen Homöopathie Rechnung getragen werden.

Diese Ausbildung für "Schnelldenker" wurde in Vier-Tages-Blöcken konzipiert, um dem gestiegenen Bedürfnis nach kompakt gestalteter Weiterbildung gerecht zu werden. So ist es nun möglich, das Grundstudium der Kreativen Homöopathie in dreiteiliger intensiver Kursarbeit zu absolvieren.

Für die Teilnahme an der Ausbildung sind homöopathische Vorkenntnisse wünschenswert aber nicht Voraussetzung. In der Kreativen Homöopathie erfassen wir Lebenssituationen, Symptome, Erkrankungen und Verhaltensmuster intuitiv. Dabei wird auch in der Ausbildung homöopathisches Wissen sowie die zu den festen Bestandteilen der Kreativen Homöopathie gehörenden Aspekte aus Psychologie und Symptomsprache auf eine neue und lebendige Art und Weise vermittelt.

Oft wird gefragt ob es sinnvoll ist, die Ausbildung in Kreativer Homöopathie parallel zu einer Heilpraktiker-Ausbildung zu beginnen. Aus unserer Sicht ist dies durchaus sinnvoll, wenn man nach der Ausbildung die Kreative Homöopathie direkt in der Praxis anwenden möchte.

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Leistungskurs 1

LK 1-1  26.01.2017 - 29.01.2017

LK 1-2  16.02.2017 - 19.02.2017

LK 1-3  23.03.2017 - 26.03.2017

Abschlussprüfung 28.10.2016

Der Leistungskurs schließt mit einem 90-minütigem Testat ab. Zur sich an die Folgeausbildungen (Leistungskurse 2 bis 4 bzw. 2. - 7. Semester) anschließenden Prüfung zum Therapeuten der Kreativen Homöopathie, sind alle Teilnehmer grundsätzlich zugelassen. Aus rechtlichen Gründen ist jedoch ausschließlich Heilpraktikerinnen/-n, Ärzte aller Fachrichtungen sowie homöopathisch behandelnde Therapeutinnen/-en, denen gesetzlich die Möglichkeit zur Anwendung der Homöopathie offen steht, die praktische Anwendung der Kreativen Homöopathie, inklusive Mittelvergabe, erlaubt.

Weiterempfehlung von Therapeutinnen/-en in Zusammenhang mit Patientenanfragen an das CKH® werden ausschließlich für Teilnehmer mit bestandenen Testaten und Prüfungen ausgesprochen.

Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. 

Schriftliche Prüfung:

Im schriftlichen Teil werden zwei bereits durch die/den Studentin/-en behandelte Patienten mit ihrem Behandlungsverlauf detailliert beschrieben.

Aus den Aufzeichnungen sollte u. a. hervorgehen:

• Was hat die/der Student/-in am Patienten wahrgenommen?
• Aus welchen Elementen setzt sich das Krankheitsbild zusammen?
• Welche Auslöser haben die Symptome?
• Welche miasmatischen Hintergründe liegen zugrunde?
• Welche Verkettung in der Familienstruktur ist zu erkennen?
• Welches Motiv steht für die/den Patientin/-en hinter seiner/ihrer Krankheit?
• Welche Blockaden hemmten den Heilungsprozess?
• Welche Mittelwahl war angezeigt und warum?
• Wie hat sich der/die Patient/in nach der Erstbehandlung entwickelt? Wie ist im möglichen akuten Notfall zu behandeln?

Mündliche Prüfung:

Der/Die Student/in bearbeitet einen zugeteilten Patienten nach der Methodik der "Kreativen Homöopathie" und erklärt und begründet detailiert die Vorgehensweise.

Der/Die Student/in ist in der Lage,

• selbständig einen Patientenfall nach den erlernten Kriterien zu analysieren, homöopathische Arzneien nach vollständiger Anamnese gezielt einzusetzen,
• die/den Patientin/-en in der Entwicklung zu begleiten und auch in Konfliktsituationen zu unterstützen - ohne zu bewerten.